Stefaniritt/St. Stefan

Stefaniritt

Der 2. Weihnachtsfeiertag ist in Österreich der Stefanitag und somit dem Heiligen St. Stephanus gewidmet. Neben dem Störibrot, das extra an diesem Tag gebacken wird, gibt es viele christliche und vorchristliche Bräuche an diesem Tag. Ein weiterer Brauch ist der Stefaniritt mit einer Pferdesegnung. 

Der Stefaniritt gilt als ältester Brauch am 26. Dezember und geht auf keltische Wurzeln zurück. Für die Pferde und die Reiter wird an diesem Tag Schutz und Gesundheit vom Heiligen Stephanus, Schutzpatron der Pferde, erbeten. 

In St. Stefan trafen sich die Pferde nach der Messe auf einer Wiese. Mit Bergkapelle, Landjugend und Glühweinverkauf wurden die Pferde und Reiter vor herrlicher Bergkulisse vom Pfarrer gesegnet. 

St. Stefan

St. Stefan selbst ist ein kleiner Ort in der Nähe von Wolfsberg. Im weiten Tal ist das Landschaftsbild geprägt von der Landwirtschaft. Mitten im Ort befindet sich der große Betrieb eines Spargelbauern. Entlang des Flusses Lavant wurde ein schöner Weg angelegt, auf dem man dem Fluß kilometerweit folgen kann. 

Weitere Infos zu dem kleinen Dorf St. Stefan findet ihr hier: 

https://www.kaernten.at/reiseziele/orte/st-stefan-im-gailtal/

Zum Newsletter eintragen!

Verpasse keine Beiträge mehr und trage dich in meinen Newsletter ein. Datenschutzerklärung.

Beitrag teilen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Beiträge

Andere Wanderungen

Nahequelle-Pfad

Premiumwanderweg in Selbach (St. Wendeler Land)
Schwierigkeit: leicht
Dauer: 1:35 h
Länge: 5,5 km
Aufstieg: 82 m
Abstieg: 82 m
Niedrigster Punkt: 444 m
Höchster Punkt: 525 m

Mehr erfahren...