Nachdem wir ein Gruppenmitglied am Treffpunkt für seine Wal & Dolphin Tour in Uvita abgesetzt haben, machen wir auf dem Rückweg halt am Llaya Ballena. Die Zufahrt erfolgt von der Ruta 34 über einen kurzen, recht unebenen, steinigen Weg.

Angekommen am Parkplatz begrüßen uns nette Schilder und ein extrem netter Tico vom Nationalpark. Aus einem Mix aus spanisch und englisch erklärt er uns, dass es zurzeit noch schwierige Verhältnisse sind, da Flut herrscht und wir die Höhlen etc. erst am Nachmittag besuchen können. Wir könnten jedoch gerne einen Spaziergang machen. Der Nationalpark gliedert sich in 4 Strandabschnitte. Auf die Frage, ob wir bezahlen sollen, meinte er nur „Manana“. Manana (morgen) sind wir in den Bergen. Daraufhin zuckt er die Schultern, lacht herzlich, weist uns den Weg und wiederholt: Manana! Pura Vida! 🤣

Der Strand ist – mal wieder, atemberaubend schön! Und Wieder einmal fällt es mir schwer, es zu beschreiben. Es gibt kaum Worte für dieses Paradies… daher wohl immer wieder die Zusammenfassung mit „Pura Vida!“ 

Im Hintergrund sieht man die Berge im Nebel. Überall stehen Palmen. Kokosnüsse säumen den Strand. Laubbäume ragen auf den Strand. Diese Ruhe! Man hört nur das Meer und die Vögel! Pura Vida! Das Paradies.

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