Schwierigkeit: mit „schwer“ ausgezeichnet, jedoch eher „mittel“
Strecke: 14 km
Dauer: 4 h
Aufstieg: 127 hm
Abstieg: 127 hm
Höchster Punkt: 344 m
Tiefster Punkt: 288 m

 

Der Weg ist ok… Ich persönlich würde dafür jedoch nicht extra dorthin fahren um die Traumschleife zu laufen. Er wurde vom „Deutschen Wanderinstitut“ mit 73 Punkten bewertet. Dennoch-wirkliche Highlights gibts keine. Auch keine ausgesprochen schöne Landschaft oder ähnliches. Man hat eben alle Vorzüge einer Traumschleife, um in einer Region zu wandern, ohne groß auf die Karte zu schauen… Und auch das gestaltete sich bei diesem Weg ein wenig schwierig. Zwei Einstiegspunkte. Teilweise sehr verwirrend beschildert. Kann man gehen, muss man nicht…. 😉

Wir wählten als Einstieg den Parkplatz an der Rittscheider-Mühle. 

An der Kreuzung halten wir uns nach links und arten die Traumschleife. Ab hier führen schnell schmale Pfade durch Waldabschnitte und entlang von Wiesen und Feldern. Im Sommer ist dies sicherlich für Hunde nicht zu empfehlen. Jetzt, im Herbst, lässt sich der Weg gut gehen, ist jedoch recht unspektakulär und etwas eintönig…

Kurz vor Weierweiler führt ein schmaler Pfad dann entlang des Biotops. Auch hier ist sicherlich der Frühling oder Sommer die bessere Jahreszeit…. Schnell erreicht man den Campingplatz am Weier. Danach führt der Weg ein Stück durch den urigen Ort-hier scheint die Welt tatsächlich noch in Ordnung zu sein 😂 Man erreicht den zweiten Einstiegspunkt und-die Beschilderung hört quasi auf…Ein Pfeil zeigt entlang der Hauptstraße. und dort, wo sonst alle 5 Meter ein Schild die Traumschleife ausweist, findet man hier lange Zeit nichts. Also-nochmal zurück, Schilder suchen. Nix. Dann also dort entlang der Hauptstraße. Und tatsächlich-nach einigen hundert Metern trifft man wieder auf die Traumschleife. Die von links kommt?! Also setzten wir den Weg entlang des Wasserhäuschens nach rechts fort.

Dieses letzte Wegstück wird dann noch einmal ganz schön…. Ein offener, freundlicher Herbstwald. Der Boden übersät von gelben Blättern. Ein schmaler Pfad bringt den Wanderer zurück zu den sanften Wiesen. Und ruck-zuck ist man wieder an der Hütte. 

Zum Newsletter eintragen!

Verpasse keine Beiträge mehr und trage dich in meinen Newsletter ein. Datenschutzerklärung.

Beitrag teilen:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ähnliche Beiträge