Eigentlich wollten wir „nur“ auf die Frida Kahlo Ausstellung…. 

Doch dann entstand die Idee, den Besuch mit einer Übernachtung zu verbinden und diese Stadt ein wenig zu genießen. Also buchten wir ein schönes Hotel, das fußläufig zur Innenstadt lag. 

Und schon taucht man ein in den Flair dieser kleinen, wunderschönen Stadt. Einer Stadt mit so viel Geschichte. Egal, wo man hinschaut, man sieht etwas Schönes. Hier ein Türmchen. Dort eine alte Villa. Ein wunderschönes, altes Schild. Dann Wiederrum eine Burgruine auf dem Berg im Hintergrund… Und automatisch kommt man in einen anderen Rhythmus. Man schlendert durch die Straßen. Staunt hier. Staunt dort….

Somit gestaltete sich unser Besuch wie folgt: 

Tag 1: 

  1. Ankunft & Besuch der Frieda Kahlo Ausstellung
  2. Einchecken im Hotel
  3. Friedrichsbad
  4. Abendessen bei Leo´s (auch hier sollte man einen Tisch vorbestellen…)
  5. Digestif mit Freunden im Brenners Parkhotel

 

Tag 2: 

  1. Frühstück im Kaffeehaus Baden-Baden
  2. Spaziergang durch Baden-Baden mit Besuch des Casinos und der Lichtentaler Allee
  3. Besuch des Frieder Burda Museums
  4. Fahrt mit der MerkurBergbahn
  5. Lunch auf dem Gipfel des Markus-Berges

 

Auf dem Rückweg kurzer Zwischenstopp in Soufflenheim

Den zweiten Tag beginnen wir ganz entspannt mit einem fantastischen Kaffee im Kaffeehaus in Baden-Baden. Die Auszeichnungen wurden völlig zu Recht vergeben. Man startet bei wundervoll schmackhaftem Kaffee in einem liebevoll eingerichteten Kaffeehaus entspannt in den Tag. 

Danach startet der Tag mit einem Spaziergang in Richtung Frieder Burda Museums. Auf dem Weg dorthin kommen wir am Casino vorbei. Leider war die Zeit mal wieder zu knapp, da wir um 11 Uhr die Führung im Museum geplant hatten…Aber allein ein kurzes Reinschnuppern in die Welt des Glücksspiels, mit all seiner Traktion, seinem Glamour, seiner Geschichte, macht Lust auf mehr. Beim nächsten Besuch wird das Casino sicher auf der „Must-Do“-Liste stehen…. 

Besichtigungen im Casino gibts für 10€ am Vormittag. Weitere Infos findet ihr hier: 

https://www.casino-baden-baden.de/de/

Der Weg vom Casino zum Frieder Burda Museum führt über die Lichtentaler Allee. Man kommt aus dem Staunen nicht raus. Lässt sich treiben. Bestaunt die alten Brücken. Den Bachlauf mit seinen Stufen. Die alten Bäume, die teilweise in voller Blüte stehen. Kommt an Springbrunnen vorbei. Erhascht einen Blick auf ein altes Hotel. Kinder, die die Enten füttern. Rentner, die die Frühlingssonne auf einer Bank genießen. Eine Hochzeitsgesellschaft, die im Park den Sektempfang zelebriert. Es macht einfach Spaß. 

Baden-Baden ist eine wunderschöne, alte Stadt mit viel Charme. Und mal wieder hatten wir zu wenig Zeit. So fand an diesem Wochenende beispielsweise im Rahmen des Wein- & Gourmet-Festivals by Falstaff die Nelsons Müllers „Soulkitchen“ statt. 

Für Stadtführungen sollte man sich mindestens 2 Tage im Voraus anmelden: 

Best of Baden-Baden- Stadtführung

Und ein weiteres Highlight für mich: überall in der Stadt standen Pferde. Aufgrund des Internationalen Galopprennens in Iffezheim waren überall in der Stadt Pferde aufgestellt. Einfach herrlich 😃

Ein schöner Abschluss war dann die Fahrt hoch auf den „Hausberg“ mit der Merkurbahn. 

Auf dem Rückweg ins Saarland, ca. 30 Autominuten von Baden-Baden entfernt, findet man das kleine Städtchen Soufflenheim. Auch hier lohnt sich ein kurzer Zwischenstopp….

Alles in allem kann ich nur sagen: Baden-Baden macht Lust auf mehr. Eine tolle Stadt. Entspannte Zeit. Viele Eindrücke. Und: ich werde sicher wieder kommen, mehr Zeit einplanen und mir einige Dinge mehr anschauen. 

Weitere Infos findet ihr hier: 

https://www.baden-baden.com/

https://www.baden-baden.de/

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